Ektopische Urether beim Beauceron |
Birgit

Nummerngirl

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Ektopische Urether beim Beauceron |
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zunächst einmal der allgemeine link zum besseren Verständnis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Harnleiterektopie
Demnächst der link zu dem Bericht, der im deutschen CJ, Clubjournal des CfH, erschienen ist
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01.11.2017 13:35 |
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nici

Rudelmitglied

Beiträge: 950
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eU "Ektopischer Ureter" ist ein Thema dass mich schon lange sehr beschäftigt und ich finde es gut, dass es jetzt hier auf Interesse stößt, da es ein Thema ist, dass uns alle angeht!
Es gab letztes Jahr bei den Beaucerons leider eU Fälle und dieses Jahr gab es leider auch wieder zu mindestens einen bestätigten Fall.
Hier mein Bericht, der im CJ erschienen ist:
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01.11.2017 13:45 |
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Birgit

Nummerngirl

Beiträge: 8.987
Themenstarter
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Danke Nicole für das Einstellen des Berichts hier
Hier kurz meine Erfahrung:
Bojan hatte letztes Jahr eine holländische Hündin gedeckt.
Die Welpen kamen im November zur Welt.
Im Januar hörte und las ich, dass eine Welpin inkontinent war.
Und da erst beschäftigte ich mich mit dem mir bis dato unbekannten Thema eU.
Ich habe viele Meinungen eingeholt, die wenigsten kannten den Fall eU bei unserer Rasse.
Aber für mich stand nach einigen Überlegungen fest, mein Rüde wird untersucht!
Ich bin nach Holland zum Spezialisten Dr. Winkelmolen, (https://www.dierenkliniekecht.nl/) gefahren, dort wurde bei Bojan ein Ultraschall gemacht und er wurde als eU frei eingestuft.
Mittlerweile ist die kleine Hündin trocken.
Auf meinen Hinweis auf eU ist sie in Holland geschallt worden, als ‚A’ also frei eingestuft.
Sie hatte eine, bei Hündinnen in dem Alter nicht selten auftretende Inkontinenz, die nach der ersten Läufigkeit verschwindet.
Bei den Briards gehört diese Untersuchung schon länger zum Pflichtprogramm bei den Hunden, die in der Zucht stehen.
Dort sind nachweislich wesentlich weniger eU Fälle aufgetreten, als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war.
Bis der benötigte GenTest entwickelt wird, ist diese Ultraschalluntersuchung zumindest für mein Verständnis der erste wichtige Schritt in die richtige Richtung!
Auf der letzten Züchterversammlung des CfH haben wir versucht, diese Untersuchung mit in die Bedingungen zur Zuchtzulassung aufzunehmen.
Leider waren nicht alle von der Notwendigkeit dieser Untersuchung überzeugt.
Ich kann nur hoffen, dass sich alle verantwortungsvollen Züchter dazu entschließen, diesen Schritt zu gehen und den eigenen Hund bei einem Spezialisten untersuchen zu lassen.
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01.11.2017 14:29 |
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nici

Rudelmitglied

Beiträge: 950
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Danke Birgit .... auch für deine Unterstützung bei der RSZV ... und auch den anderen nochmals Danke für ihre Unterstützung ... ja leider haben wir die erforderliche 2/3 Mehrheit nicht erreichen können, aber aufgeben gibt es für mich bei diesem Thema nicht. Die Briards konnten dadurch ihre eU Fälle deutlich reduzieren. Klar ist die genetische Komponente noch nicht geklärt und sehr wichtig, aber durch die Ultraschalluntersuchung kann man wenigstens die offensichtlichen Fehlbildungen schon mal ausschließen solange wir noch auf diesen benötigten Gentest warten müssen!
Und ja, auch Polly ist bereits im März untersucht worden und eU - frei!
Und ich hoffe inständig, dass noch mehr ihre Hunde freiwillig untersuchen lassen!
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01.11.2017 14:56 |
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katrin

Graue Eminenz

Beiträge: 14.112
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Ich stehe der Geschichte mit gemischten Gefühlen gegenüber. Vor 20 Jahren hätte ich auch sofortige Maßnahmen des Vereins gefordert bzw. gut gefunden. Aber nach einer gewissen Zeit, in der man die Rasse und ihre Entwicklung beobachtet und Vergleiche ziehen kann, bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Natürlich sollte es für jeden Züchter selbstverständlich sein, mit einem betroffenen Hund nicht zu züchten. Nur - wenn man sich die Fälle betrachtet, waren die Eltern ja offenbar nicht betroffen.
Die einzig relevante Frage wäre für mich:
Falls eU erblich ist, wie verläuft die Vererbung?
Wenn es ein polygener Erbgang mit Schwellenwert (etwa wie bei der HD) ist, hat man wenig Chancen, das aus der Rasse wieder rauszubekommen. Wenn die Krankheit erst mal auftritt, ist die Rasse weitgehend damit "durchseucht". Und einen Gentest kann man dann auch getrost vergessen, das hat man ja bei dem vielgelobten und leider nicht funktionierenden HD-Test gesehen.
Und diese Frage sollten sich die Zuchtvereine stellen, ehe sie eine Hexenjagd wie damals bei der EB lostreten.
Ich fände es vernünftig, Verpaarungen, die Welpen mit eU brachten, nicht zu wiederholen bzw. enge Verwandtschaft beider Paarungspartner nicht miteinander zu verpaaren. Und ansonsten nicht mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Die Rasse ist eh schon so eng gezüchtet, daß man sichs eigentlich nicht mehr leisten kann, Hunde aus der Zucht auszuschließen.
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04.11.2017 22:30 |
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nici

Rudelmitglied

Beiträge: 950
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Hmm ... also das sehe ich nun etwas anders ....
1. Keiner will eine Hexenjagt veranstalten
2. ich sehe das auch nicht als "mit Kanonen auf Spatzen schießen" an
denn wenn wir herausfinden wollen, ob und wie der Erbgang verläuft dann müssen wir ja wenigstens irgendwo mal anfangen mit den Untersuchungen!
Und wenn man die Ultraschalluntersuchung schon nicht vorher machen lassen möchte, dann gehen die "offensichtlichen Fälle" auch nicht aus der Zucht! Ein Hund muss ja nicht zwangsläufig Beschwerden haben und eU kann auch durchaus jahrelang, sogar ein Leben lang, unentdeckt bleiben.
Und bei den Briardlern funktioniert es ja auch sehr gut! Die eU Fälle dort sind seit der Einführung der Pflichtuntersuchung deutlich zurück gegangen und das finde ich sehr erfreulich! Man muss ja bei den Beaucerons nicht erst abwarten dass eU zu einem Problem wird sondern wir sind ja durchaus in der Lage vorher schon etwas zu unternehmen und zu handeln. Niemand findet es toll wenn sich herausstellt, dass sein Hund betroffen ist aber ich kann doch auch nicht den Kopf in den Sand stecken und sagen , mein Hund zeigt keine Symptome also hat er auch nix und das wird schon gut gehen ... das ist nicht wirklich die Lösung!
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05.11.2017 11:36 |
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katrin

Graue Eminenz

Beiträge: 14.112
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Sind mir wieder mal zuviele Ausrufezeichen.
zu 1.: Die Hexenjagd geht doch schon los. "Den Rüden XY möchte ich nicht zum Decken, aus dessen Linie kommt eU." Hat mir kürzlich jemand erzählt.
Mal abgesehen davon, daß ich meinen Rüden (so ich einen hätte) nicht bei diesem Züchter decken lassen würde, dessen Ahnung von Vererbung bestenfalls rudimentär sein kann bei dieser Aussage.
zu 2.: Man kann nicht herausfinden, wie der Erbgang verläuft, wenn man nicht ganz bewußt mit betroffenen Tieren züchtet. Da das aber a) durchs TSchG verboten und außerdem auch inhuman ist, wird man sich weiterhin auf Vermutungen und Annahmen stützen können, analog zur HD.
Zitat: |
Und bei den Briardlern funktioniert es ja auch sehr gut! Die eU Fälle dort sind seit der Einführung der Pflichtuntersuchung deutlich zurück gegangen |
Sind sie zurückgegangen, weil nur noch eU-freie Tiere in der Zucht sind oder weil die Krankheit zufällig nicht mehr so häufig auftritt? Ich denke, man sollte das in 20 Jahren noch mal untersuchen. Abgesehen davon, daß es wie bei der HD eine gewisse, nicht einschätzbare Dunkelziffer gibt. Es werden die Zuchttiere untersucht, aber wie ist es mit den Nachzuchten? Werden die alle untersucht UND die Ergebnisse komplett gemeldet oder werden schlechte Ergebnisse einfach nicht gemeldet? Und was ist mit den Briards, die außerhalb des VDH gezüchtet werden? Haben die keinen eU?
Zitat: |
aber ich kann doch auch nicht den Kopf in den Sand stecken und sagen , mein Hund zeigt keine Symptome also hat er auch nix und das wird schon gut gehen ... das ist nicht wirklich die Lösung! |
Das habe ich ja auch nicht geschrieben. Wenn Du mal nachliest:
"Natürlich sollte es für jeden Züchter selbstverständlich sein, mit einem betroffenen Hund nicht zu züchten."
Aber Hunde, die Nachkommen mit eU hatten, sollten weiter in der Zucht bleiben. Denn wie gesagt, der Genpool ist eng und mit jeder Entscheidung gegen einen Hund in der Zucht engt Ihr ihn weiter ein.
Was nottut, wäre eine moderate Zuchtzulassungspolitik im Sinne der Rasse. Man sollte im Moment das Hauptaugenmerk auf die mentale Gesundheit der Zuchttiere richten.
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05.11.2017 16:33 |
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Bergers

Rudelmitglied

Beiträge: 3.625
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Es gibt ja auch Fälle, bei denen die Eltern gar nicht betroffen sind, wie es bei Bazinga der Fall ist.
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05.11.2017 20:18 |
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Ich bin Katrins Meinung!
Allerdings sollte der Club den Züchtern einen Anreiz/Unterstützung bieten alle Welpen mit ca. 6 Wochen schallen zu lassen. Denn leider haben diese bei zu spät erkannten verlegten Uretern das Risiko von teilweise massiven Nierenschäden die auch zu einem frühen Tod führen können.
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08.11.2017 13:45 |
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motte

Rudelmitglied

Beiträge: 10.369
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Und wenn der Erbgang noch nicht erforscht ist, würde es doch nach meinem Verständnis Sinn erst machen, bei allen Welpen mit der Untersuchung zu beginnen?
Die nächste Frage wäre, ob jeder TA oder kleinere Klinik diese Untersuchung zuverlässig durchführen kann?
Was die Untersuchung der Eltern betrifft: Ich wage mal mutig zu bezweifeln, daß ausländische Rüdenbesitzer ihre Jungs schallen lassen, wenn ein deutscher Züchter dies als Voraussetzung der Deckung fordert!
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08.11.2017 14:02 |
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katrin

Graue Eminenz

Beiträge: 14.112
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Man braucht für die US-Untersuchung ein hochauflösendes Gerät mit Farbdoppler. Wenn der TA sowas hat, geht das natürlich in der TA-Praxis zu untersuchen.
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08.11.2017 14:48 |
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katrin

Graue Eminenz

Beiträge: 14.112
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Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit der Geschichte - Helena hatte als Junghund Probleme mit einer recht hartnäckigen Nierenentzündung und mein TA brachte damals eU mit ins Gespräch, zum Glück ist bei ihr aber alles ok) - und mmn wäre beides wichtig. Sowohl die Untersuchung der Zuchthunde als auch ein Schallen aller Welpen. EU macht nicht immer Probleme, manche Hunde haben lebenslang keine Symptome, die Harnleiter sind aber trotzdem nicht dort, wo sie sein sollten.
Es gibt bei der Geschichte ja auch eine rechtliche Komponente. Züchtet man (ob nun bewußt oder nicht) mit einem Hund, der eU hat, macht man sich lt. TSchG strafbar, da man gegen §11b verstößt. Außerdem greift dann auch noch das Gewährleistungsrecht. Wenn ein Welpenerwerber mit einem kranken Welpen dann den Züchter verklagt, bekommt er Recht und das wird richtig teuer. Deshalb ist der Züchter jedenfalls auf der sicheren Seite, wenn er sowohl die Eltern als auch die Nachkommen untersuchen läßt.
Insofern finde ich eine Untersuchung gut und richtig.
Aber. (ein Aber muß immer sein)
Ich finde, es geht zu weit, jetzt schon mal drüber nachzudenken, ob und wie man Hunde aus der Zucht nimmt oder gar nicht erst zuläßt. Vor allem, weil momentan vermutet wird, daß die ganze Geschichte erblich ist.
Wenn in einem Wurf von 10 Welpen bei zweien der Harnleiter nicht 3 mm sondern 1,5 mm von der Harnröhre entfernt einmündet - ist das dann eine Mißbildung, ein Anzeichen, daß die Eltern genetisch nicht eU-frei sind oder einfach eine Toleranz, die in der Natur vorkommt? Die Hunde sehen von außen verschieden aus, wieso dann nicht auch innen?
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08.11.2017 15:10 |
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Bergers

Rudelmitglied

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18.11.2017 22:19 |
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Drago

Rudelmitglied

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18.11.2017 22:43 |
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Bergers

Rudelmitglied

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Das ist von Ingrid Muffels.
#notmydogtoo
Normaliter ben ik er niet voor om via de sociale media bepaalde zaken naar buiten te brengen maar ik voel mij momenteel genoodzaakt dit wel te doen. Mijn doel is om zoveel mogelijk mensen te bereiken.
Op zaterdag 28 oktober 2017 heeft er, geheel buiten mij om een dekking plaatsgevonden tussen Iggy (Boet) Poussiere de Lune, een reu uit mijn beauceronkennel en Clair (beauceronkennel du pré du Baron).
De bloedlijn van PdL is een gezonde lijn. Als fokker wil ik dat graag zo houden.
Helaas zijn er een aantal gezondheidsproblemen geconstateerd in Clair haar tweede nest (geboren 18-11-2016). Eén reu is overleden aan nierfalen en twee teefjes hebben hormonale incontinentie. Daarnaast ontwikkelt Clair tijdens de zoogperioden melkklierontsteking waardoor AB noodzakelijk blijkt.
Gezien bovenstaande feiten is beauceronkennel Poussiere de Lune NIET verantwoordelijk voor eventuele afwijkingen, gebreken en/of ziekten die voortkomen uit de combinatie Iggy PdL en Clair oftewel het D-nest van beauceronkennel du pré du Baron.
#geenpdlbroodfok #dontfuck(with)mydogs
Eén dag voor een dekking contact opnemen met een reu eigenaar met de vraag of de reu beschikbaar is, is kenmerkend voor impulsieve broodfokkerij. De gezondheidsproblemen van Clair haar tweede nest zijn niet besproken tijdens het contact. Dat Iggy niet een weloverwogen eerste keus was maar een vijfde op rij is ook niet verteld.
Inez (Icoon) PdL, een volle zus van Iggy is op 31 mei 2017 bevallen van het C-nest bij du pré du Baron. Dit nest bestond uit 17 pups. Als het D-nest uit 10 pups bestaat, dan lopen er dus binnen 7 maanden 27(!) beaucerons rond met PdL bloed.
Gezien bovenstaande feiten is beauceronkennel Poussiere de Lune NIET verantwoordelijk voor het veelvuldig verspreiden van haar bloedlijn en de daaruit voortvloeiende nadelige gevolgen voor de fokkerij.
#notmydogtoo
Normalerweise bin ich nicht dafür, über die sozialen Medien bestimmte Dinge zu nach, aber ich fühle mich jetzt gezwungen, dies zu tun. Mein Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich zu erreichen.
Am Samstag, dem 28 Oktober 2017, gab es, ganz abgesehen von mir, eine Deckung zwischen Iggy (bezahlt) poussiere de lune, ein Rüde aus meinem Beauceronkennel und Clair (Beauceronkennel du pré du Baron).
Die Blutlinie von PDL ist eine gesunde Linie. Als Züchter möchte ich es so belassen.
Leider gab es eine Reihe von gesundheitlichen Bedenken in Clair ihr zweites Nest (geboren 18-11-2016). Ein Rüde ist an Nierenversagen gestorben und zwei Hündinnen haben hormonelle. Darüber hinaus entwickelt clair während der Zoogperioden Melkklierontsteking, die sich als notwendig erweist.
In Anbetracht der vorstehenden Tatsachen ist beauceronkennel poussiere die Lune nicht verantwortlich für eventuelle Abweichungen, Mängel und / oder Krankheiten, die sich aus der Kombination von IGGY PDL und Clair oder dem D-Nest von beauceronkennel du pré du Baron ergeben.
#Geenpdlbroodfok #Dontfuck (mit) mydogs
Ein Tag für eine Deckung in Verbindung mit einem Rüde Besitzer mit der Frage, ob der Rüde zur Verfügung steht, ist typisch für impulsive Broodfokkerij. Die gesundheitlichen Probleme von Clair ihr zweites Nest wurden während des Kontakts nicht diskutiert. Dass Iggy nicht eine fundierte erste Wahl war, aber ein Fünftel in Folge wurde auch nicht erwähnt.
Inez (Symbol) PDL, eine volle Schwester von Iggy wurde am 31 Mai 2017 vom C-Nest bei der Pré du Baron geboren. Dieses Nest bestand aus 17 Welpen. Wenn das D-Nest aus 10 Welpen besteht, dann gibt es innerhalb von 7 Monaten 27 (! ) Beaucerons mit PDL Blut.
In Anbetracht der vorstehenden Tatsachen ist beauceronkennel poussiere die Lune nicht verantwortlich für die häufige Verbreitung ihrer Blutlinie und die sich daraus ergebenden nachteiligen Auswirkungen auf die Zucht.
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19.11.2017 10:29 |
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katrin

Graue Eminenz

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19.11.2017 13:59 |
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Helene

Rudelchefin

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Zitat: |
Original von Bergers
Das ist von Ingrid Muffels. |
Gibt's davon eine (verständliche) Übersetzung?
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19.11.2017 15:27 |
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Birgit

Nummerngirl

Beiträge: 8.987
Themenstarter
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Ja, natürlich weiß ich darüber Bescheid.
Warum du allerdings in diesem EU thread schreibst, Manuela, verstehe ich nicht.
Der kleine Rüde hatte von Geburt an gesundheitliche Probleme. Er ist mit acht Monaten eingeschläfert worden.
Zwei Hündinnen hatten juvenile Inkontinenz, alle drei Hunde sind mit EU A, also frei ausgewertet worden.
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19.11.2017 22:05 |
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